Die Callcenter Branche ist gemeinhin nicht dafür bekannt für gute Arbeitsbedingungen und vernünftige Bezahlung. Bei buw Leipzig handelt es sich um einen dieser Callcenter Dienstleister. Nach außen trägt der Geschäftsführer Seriosität und Begeisterung vom Mindestlohn. Nach Innen gibt es miese Bezahlung, Druck ohne Ende und aktives Verhindern von Tarifverträgen. Grund genug für die vier Gruppen Dresden, Jena/Weimar, Berlin und Leipzig vor diesem Betrieb ein Outing durchzuführen. Mit einem Sklavenmarkt a la „Für wie wenig würden Sie arbeiten?“ machten wir auf die miesen Bedingungen bei buw aufmerksam. Die Aktion wurde sogar so gut aufgenommen das auf einer Etage des Gebäude die ganze Zeit über das Fenster auf war damit die MitarbeiterInnen auch alles mitbekommen.
Gewehre im Klassenzimmer?! In Bayern vielleicht bald Realität
Die Präsidentin des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes, Simone Fleischmann, fordert ein eigenes Schulfach, um die „Kriegstauglichkeit“ der Jugendlichen zu stärken. Als Vorbild dient ihr der in Lettland verpflichtende Militärunterricht: Dort müssen die...