Die Callcenter Branche ist gemeinhin nicht dafür bekannt für gute Arbeitsbedingungen und vernünftige Bezahlung. Bei buw Leipzig handelt es sich um einen dieser Callcenter Dienstleister. Nach außen trägt der Geschäftsführer Seriosität und Begeisterung vom Mindestlohn. Nach Innen gibt es miese Bezahlung, Druck ohne Ende und aktives Verhindern von Tarifverträgen. Grund genug für die vier Gruppen Dresden, Jena/Weimar, Berlin und Leipzig vor diesem Betrieb ein Outing durchzuführen. Mit einem Sklavenmarkt a la „Für wie wenig würden Sie arbeiten?“ machten wir auf die miesen Bedingungen bei buw aufmerksam. Die Aktion wurde sogar so gut aufgenommen das auf einer Etage des Gebäude die ganze Zeit über das Fenster auf war damit die MitarbeiterInnen auch alles mitbekommen.
Rückblick auf das LLL-Wochenende 2023
Am 13. und 14. Januar beteiligten wir uns als SDAJ am jährlichen Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Wochenende in Berlin. Zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie fand die jährliche Rosa-Luxemburg-Konferenz der...