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Die Frauenunterdrückung ist bei den regierenden Parteien längst als Thema angekommen- bevorzugt wenn es darum geht, sie in anderen Ländern zu bekämpfen, indem man sie in die Steinzeit zurückbombt. Baerbocks „feministische Außenpolitik“ wurde zum Schlagwort der Ampelregierung und die medialen Rollenbilder repräsentieren im Groß „Powerfrauen“, die ohne mit der Wimper zu zucken Kinder, Haushalt, Karriere unter einen Hut kriegen. Also alles in Butter in Werte-Deutschland?
Nö. Die Schlechterbezahlung von Frauen ist immernoch ein massives Problem, die häusliche Reproduktionsarbeit wird noch immer mehrheitlich von Frauen verrichtet und die Spießermoral ist, samt „Herdprämie“ und den klassischen Rollenbildern wieder auf dem Vormarsch. Gerade in Zeiten der Preissteigerung werden die Frauen wieder in besonderem Maße in die alten Rollenbilder reingedrückt, allein schon weil´s anders für viele Paare und Familien finanziell nicht mehr möglich ist. Woher kommt die Frauenunterdrückung im Kapitalismus? Warum ist sie eine doppelte Unterdrückung? Wie kämpft man dagegen und wie könnte es in einem anderen System anders sein? Um all das geht’s in der neuen Ausgabe der POSITION!
Viel Spaß und vor Allem Erfolg mit der neuen Ausgabe wünscht euch euer Zeitungskollektiv!
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